Nach verschiedenen anderen Consumer-Electronics-Herstellern wie Canon, Panasonic, Sanyo oder Sony zählt neu auch
Sharp zu den Unternehmen, die Microsofts Exfat-Dateisystem (Extended File Allocation Table) lizenzieren. Die Vereinbarung umfasst die Nutzung von Exfat in Smartphones auf Basis des Android-Betriebssystems. Angaben zur Höhe der Lizenzgebühren macht
Microsoft keine.
Fast gleichzeitig mit der Bekanntgabe dieses neuen Lizenzabkommens sind im Web Zahlen aufgetaucht, wonach Microsoft im vergangenen zweiten Quartal 2012 mit verschiedenen Android-Lizenzabkommen rund 800 Millionen Dollar verdient haben soll. "Winfuture"
meint, dass Microsoft mit Android damit vermutlich mehr eingenommen hat als mit dem eigenen Betriebssystem Windows Phone.
(mv)