Siemens will weiter umstrukturieren und kündigt den Wegfall von 220 Arbeitsplätzen in der Schweiz an. Dazu soll rund ein Viertel des Montage-Geschäfts in Siemens-eigene Betriebe nach Rumänien und China ausgelagert werden. 140 der gestrichenen Stellen fallen denn auch im Produktions- und Entwicklungsbereich weg.
Siemens reagiert damit nach eigenen Aussagen auf die "sich abschwächende Weltkonjunktur und die Auswirkungen des starken Frankens".
Siemens beschäftigt hierzulande noch rund 6000 Mitarbeitende, wovon rund 1900 am Hauptsitz von Siemens Building Technologies in Zug beschäftigt sind. Siemens Building Technologies bezeichnet sich selbst als "führend auf dem Markt für sichere und energieeffiziente Gebäude und Infrastrukturen".
(rd)