Schweizer Unternehmen und Privatanwender kaufen immer weniger Monitore. Wie die Analysten von Meko in Erfahrung gebracht haben, schrumpfte der Monitormarkt in der Schweiz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 20 Prozent.
Nicht vom allgemeinen Rückgang betroffen ist
MMD, der Lizenznehmer für Monitore der Marke
Philips. Wie das Unternehmen mitteilt, konnte es seinen Anteil in den vergangenen drei Monaten von knapp 7 Prozent im Vorjahr auf 10,5 Prozent steigern. Damit liege der Marktanteil in der Schweiz auf dem höchsten Stand seit der Markteinführung im Jahr 2005.
"Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern fokussieren wir uns ganz auf Monitore und sorgen für echte Innovationen in diesem Segment", erklärt sich Thomas Schade, Vice President Europa für
MMD, den Erfolg. Gleichzeitig führt er aus, dass das Wachstum in der Schweiz deutlich über dem in anderen Märkten liegt.
(mv)