Apple droht Ungemach: Die EU-Kommission prüft derzeit gemäss diversen Medienberichten und Nachrichtenagenturen, die sich alle auf einen
Artikel der "Financial Times" berufen, ob das Unternehmen beim Verkauf seiner iPhones eine wettbewerbsverzerrende Strategie verfolgt. Anlass der Untersuchung, die sich noch in einer frühen Phase befinden soll, sind anscheinend Beschwerden verschiedener Mobilfunkbetreiber. Angeblich monieren sie, dass
Apple Verträge abgeschlossen hat, die zum Ausschluss anderer Smartphone-Hersteller aus bestimmten Märkten führen können. Die Rede ist unter anderem von Mindestbestellmengen und einer Forderung nach mindestens so viel Subventionen und Marketing-Unterstützung wie für die Konkurrenz. Laut Apple entsprechen die Vertriebsverträge jedoch den Gesetzen.
(mv)