Finnova setzt verstärkt auf Partnerschaften
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Finnova setzt verstärkt auf Partnerschaften

Mit Netcetera, Trivadis, Bearingpoint, Deloitte und Sobaco Solutions hat es bereits gut funktioniert, darum strebt Finnova noch mehr Partnerschaften an.
10. Juli 2013

     

Der Schweizer Banken-Software-Hersteller Finnova gibt bekannt, dass er in Zukunft noch mehr in Innovationen und Partnerschaften investieren will. Die Rede ist von einem multidimensionalen Partnerschaftsmodell, das laut Medienmitteilung neben den Services bei der Implementierung angeblich auch den Betrieb und Unterhalt der Bankenapplikation beinhalten und sich zunehmend auch auf den Entwicklungsbereich ausdehnen soll. Das Ziel von Finnova ist, dadurch die Time-to-Market weiter zu verkürzen. Gleichzeitig stellt das Unternehmen klar, dass die Weiterentwicklung der Gesamtbankenlösung trotz multidimensionalen Partnerschaftsmodell immer noch zu hundert Prozent in der Schweiz erfolgen wird.


Wie solche Partnerschaften aussehen können, zeigt Finnova anhand dreier aktueller Beispiele. Die Weiterentwicklung seiner Mobile-Banking-Lösung für iOS und Android, die momentan bereits Teil von über 20 Kundenprojekten sein soll, ist gemeinsam mit Netcetera entstanden. Auf Basis von Microsoft-Technologie hat Finnova in den letzten Monaten ein eigenes Data-Warehouse-Modell entwickelt. Die Konzeption und die Realisierung der spezifischen Kundenlösungen erfolgt nun in enger Zusammenarbeit mit Trivadis. Ebenfalls in Partnerschaft entstanden ist laut Finnova auch die Schnittstelle zu Easytax, und zwar gemeinsam mit den Unternehmen Bearingpoint, Deloitte und Sobaco Solutions. (mv)




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