Kooaba, spezialisiert auf das Thema visuelle Suche, geht an den US-Chiphersteller
Qualcomm. Dort soll das Unternehmen, das Ende 2006 von den beiden ETH-Doktoranden Till Quack und Herbert Bay als Spin-off gegründet wurde und das sich unter anderem mit der App Paperboy (Bild)
einen Namen gemacht hat, in den Qualcomm-Bereich Vuforia integriert werden, dessen Fokus auf Cloud-basierter Bilderkennung liegt.
Kurzfristig soll die Übernahme keinen grossen Einfluss für bestehende Kooaba-Kunden haben. Allerdings würden keine neuen Kunden mehr akzeptiert, schreibt das Unternehmen
auf der Website. Nichts bekannt ist über den Kaufpreis.
(mw)