Im Rahmen der
Präsentation seiner neuen 64-Bit-Intel-Atom-Prozessoren gab
Intel bekannt, mit drei Geräteherstellern Vereinbarungen getroffen zu haben, die über mehrere Jahre hinweg bestehen bleiben sollen. So hat man sich beispielsweise mit
Lenovo darauf geeinigt, noch in diesem Jahr das Portfolio an Intel-basierten Mobilgeräten weiter auszubauen. Darüber hinaus sollen die LTE-Komponenten von Intel auch in einigen Ultrabooks des PC-Herstellers integriert werden.
Mit
Asus hat man ebenfalls vereinbart, dieses Jahr ein umfangreiches Angebot an Smartphones und Tablets auf den Markt zu werfen, die auf Intel basieren. Und mit
Dell schliesslich habe man sich dazu entschlossen, eine Reihe neuer Tablets zu veröffentlichen, die sowohl mit dem Betriebssystem Android als auch mit Windows von Microsoft erhältlich sein werden.
Um die weltweite Verfügbarkeit der auf Intel basierenden Android-Geräte zu steigern, wird Intel zudem seine Intel-Atom-Prozessoren und Kommunikationsplattformen für eine Reihe von Foxconn-Produkte liefern.
Auch mit
Cisco und
Alcatel-Lucent hat man die Zusammenarbeit vertieft. Das Ziel sei es, Technologien wie Network Funktion Virtualization (NFV) und Software Defined Network (SDN) voranzutreiben.
(af)