Die Universität Bern hat sich bei der Evaluation einer Lösung für den mobilen Datenzugriff für
Novell Filr entschieden. Universitätsmitarbeitern soll damit ein einfacher und schneller Zugriff auf ihre Dateien ermöglicht werden. Eine grosse Rolle haben offenbar die Sicherheitsanforderungen gespielt: Laut Rolf Kräuchi, Informatikleiter der Uni Bern, bestehen im universitären Forschungsbereich "teilweise hohe Sicherheitsanforderungen" für den Schutz der Dateien. Und weiter: "Unsere Forschungsergebnisse dürfen auf keinen Fall in die Hände von unberechtigten Nutzern gelangen."
Die Mobile-File-Sharing-Lösung von Novell steht in einer ersten Phase 2000 Universitätsmitarbeitern zur Verfügung. In einem zweiten Schritt soll sie dann für alle 6000 Angestellten der Uni Bern bereitgestellt werden.
(rd)