In den ersten drei Monaten des Jahres hat
IBM einen Gewinn in Höhe von 2,38 Milliarden Dollar eingefahren, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von 21 Prozent entspricht. Auch beim Umsatz musste der Konzern einen Einbruch in Kauf nehmen, der mit minus 4 Prozent auf 22,5 Milliarden Dollar allerdings weniger dramatisch ausfiel. Von Analystenseite wurde im Schnitt mit Einnahmen in Höhe von 22,9 Milliarden Dollar gerechnet, während der ausgewiesen Gewinn den Erwartungen entsprach. IBM machte im Berichtsquartal in erster Linie das Hardwaregeschäft zu schaffen, wo der Umsatz um 23 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar nachgab.
Positiv aufgenommen wurde der Ausblick aufs gesamte Geschäftsjahr: Hier rechnet IBM mit einem Gewinn von 18 Dollar pro Aktie. Von Seiten der Marktbeobachter wurde mit weniger gerechnet.
(rd)