Nokia hat in den ersten drei Monaten des Jahres mit den im Konzern verbleibenden Geschäftsbereichen einen Umsatz von 2,66 Milliarden Euro erzielt, gut 15 Prozent weniger als in derselben Periode ein Jahr zuvor. Der Gewinn belief sich in der Berichtsperiode auf 242 Millionen Euro; im Jahr zuvor wurde noch ein Minus in der Höhe von 30 Millionen Euro eingefahren.
Wie die Nokia-Zahlen zeigen, erwies sich die unlängst an Microsoft verkaufte Handy-Sparte allerdings als höchst defizitär: Hier brachen die Umsätze gegenüber der Vorjahresperiode um 30 Prozent auf gut 1,9 Milliarden Euro ein. Unter dem Strich resultierte in diesem Geschäftsbereich ein Minus von 326 Millionen Euro.
(rd)