Yahoo schluckt Blink
Yahoo hat den Chat-Dienst Blink gekauft. Nach erfolgter Übernahme wird der Dienst eingestellt. Wieviel Yahoo für die Akquisition auf den Tisch gelegt hat, ist nicht bekannt.
15. Mai 2014
Nachdem Facebook Ende letzten Jahres vergeblich versucht hat, Snapchat zu übernehmen (Swiss IT Reseller berichtete), ist es Yahoo nun gelungen, ein kleineres Pendant des Chat-Dienstes zu akquirieren. Es handelt sich dabei um Blink. Der Chat-Dienst ermöglicht es den Nutzern, jeweils selbst zu entscheiden, ob eine versandte Nachricht beim Empfänger gespeichert werden kann oder aber nach kurzer Zeit wieder gelöscht wird.
Die insgesamt sieben Mitarbeitenden von Blink werden laut "Winfuture" von Yahoo übernommen und sich dort neuen Projekten widmen. Der Chat-Dienst wird derweil nach Abschluss der Übernahme eingestellt. Über den Kaufpreis haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
(af)
Die insgesamt sieben Mitarbeitenden von Blink werden laut "Winfuture" von Yahoo übernommen und sich dort neuen Projekten widmen. Der Chat-Dienst wird derweil nach Abschluss der Übernahme eingestellt. Über den Kaufpreis haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
(af)
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