Aus einem Zusammenschluss diverser ICT-Partnerschaften ist vor rund acht Jahren die Genossenschaft KMU IT-Partner Schweiz (KIPS) entstanden. Die Idee hinter KIPS ist es, dass Unternehmen, die schwergewichtig in der System- und Applikationsintegration tätig sind, zusammenarbeiten und Synergien nutzen. "So wollen wir als Gruppe das Lokale mit dem Nationalen verbinden. Wir sind alle lokal verwurzelt, können aber auch national bei den grossen Projekten auftreten", erklärt dazu etwa Stefan Mittner (Bild), KIPS-Vizepräsident und CEO von Glaronia Informatik. Zudem erhalten die Unternehmen durch den Verbund ein gewisses Gewicht bei den Herstellern und können so auf einer anderen Ebene verhandeln. Nichtsdestotrotz wollen die beteiligten Firmen aber weiterhin als freie Unternehmer wahrgenommen werden. Entsprechend treten die KIPS-Mitglieder bei gemeinsamen Kunden als eigenständige Unternehmen auf und nicht als Verbund.
In welchen Bereichen die KIPS-Mitglieder dennoch zusammenarbeiten, wo sie von Synergien profitieren können, welche Bedingungen an eine Mitgliedschaft geknüpft sind und welche Pläne sie mit der Genossenschaft haben, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 6 von "Swiss IT Reseller". Noch kein Abo?
Hier können Sie kostenlos ein Probeexemplar bestellen. Zudem finden Sie den Artikel
hier auch online.
(abr)