Apple hat FoundationDB übernommen, ein Start-up, das eine NoSQL-Datenbank herstellt. Auf den Kauf war zunächst "Techcrunch" gestossen, mittlerweile hat ein Apple-Sprecher gegenüber dem "Wall Street Journal" die Übernahme bestätigt. Genaueres gibt der Konzern aber nicht bekannt: "Apple kauft von Zeit zu Zeit kleinere Technologie-Firmen, und wir legen in der Regel unsere Absichten oder Pläne nicht offen." Da die Datenbank FoundationDB eine massive Zahl von digitalen Informationen schnell verarbeitet, mutmasst das "Wall Street Journal", dass
Apple mit der Technologie etwa Services wie iMessage effizienter machen will.
FoundationDB kommuniziert derweil auf der eigenen
Website, dass die Software von nun an nicht mehr heruntergeladen werden könne, dass man aber den Kunden für die Unterstützung in den vergangenen fünf Jahren danke. Für technischen Fragen ist eine Mailadresse angegeben.
(aks)