Iris Analytics wechselt in den Besitz von
IBM, wie Big Blue mitteilt. Das deutsche Unternehmen mit Hauptsitz in Koblenz bietet eine Software zur Prävention von Zahlungsbetrug an, welche Missbrauchstransaktionen in Echtzeit erkennen und Zahlungen so frühzeitig stoppen soll. IBM will die Iris-Software künftig sowohl einzeln als auch in Kombination mit bestehenden Produkten anbieten. "Die Kombination der Iris-Software mit unseren bestehenden Sicherheitslösungen wird vielen Unternehmen helfen, sehr viel gezielter und schneller Betrug zu erkennen und Gegenmassnahmen einzuleiten. Sie erhalten mehr Transparenz und Kontrolle und können gleichzeitig ihre Fehlalarme dramatisch reduzieren", ist Alistair Rennie, General Manager von IBM Industry Solutions, überzeugt. Wie viel sich IBM die Übernahme von Iris Analytics hat kosten lassen, wird nicht bekannt gegeben.
(abr)