IBM Security und
Check Point haben bekannt gegeben, in Zukunft im Rahmen einer Allianz gegen Cyberkriminalität vorzugehen. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass beide Unternehmen primär Informationen zu Bedrohungen austauschen und verstärkt in die IBM-Bereiche für Beratung und Managed Security investieren. Zudem sollen Unternehmen in der frühzeitigen Erkennung von Sicherheitslücken und möglichen Angriffen unterstützt werden. Finanzielle Details zur Partnerschaft gaben
IBM und Check Point nicht bekannt.
Die Kooperation sieht vor, dass die Teams von IBM Security und das Sicherheits-Research-Team von Check Point in Zukunft direkt zusammenarbeiten und sich gegenseitig über verschiedene Angriffe und Möglichkeiten der Cyberkriminalität austauschen. Zudem sollen in Zukunft beide Firmen Funktionen ihrer Plattformen teilen, um so schneller auf neue Attacken zu reagieren zu können.
Auch die IBM Managed Security Services sollen von der Zusammenarbeit, etwa durch die Integration von Check-Point-Lösungen, profitieren können und die Enterprise Mobility Management-Lösung von IBM soll künftig auch die Verwaltung von Check Point Mobile Threat Prevention erlauben um zu verhindern, dass infizierte Geräte auf Unternehmensnetzwerke zugreifen.
(asp)