Somexcloud und
Digicomp gehen gemeinsame Wege. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, übernimmt Digicomp Somexcloud zu 100 Prozent. Somexcloud soll aber weiterhin als eigenständiges Unternehmen firmieren.
Unter Somexcloud soll in Zukunft ein umfassendes und praxisnahes Kursportfolio für digitale Unternehmenskommunikation und -kollaboration angeboten und der bisherige Fokus des Anbieters für Aus- und Weiterbildungen auf Social-Media-Seminare um Kurse für Adobe Creative Cloud, Collaboration-Tools wie Sharepoint, Web-Technologien, E-Business, Knowledge Management, vernetztes Arbeiten mit Office 365/Google Apps, Wiki im Unternehmenseinsatz, Skype for Business und mobiles Arbeiten erweitert werden.
Die Organisation, Administration und die Räumlichkeiten der Somexcloud-Kurse übernimmt beziehungsweise stellt in Zukunft
Digicomp.
"Mit Zürich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne, Neuchâtel und Genf als neuen Standorten sowie einem Kundenstamm von 20'000 kleinen, mittleren und grossen Unternehmen erhält die Somexcloud schweizweiten Marktzugang. Mit unserer bald vierzigjährigen Erfahrung in der betrieblichen Weiterbildung für Unternehmen und unserer digitalen Softwarelösung für die Organisation von Personalentwicklungsmassnahmen können wir die Somexcloud administrativ auf das nächste Level heben", so Peter Kupper, CEO und Inhaber von Digicomp. Und er kommentiert weiter: "Im Gegenzug öffnet sich uns über die starken Beziehungen der Somexcloud und ihrer Experten die Medien-, Werbe- und Kommunikationswelt. Unsere bisherigen Kunden erhalten Wissen zu digitaler Kommunikation und Transformation, das für sie in Zukunft den entscheidenden Wettbewerbsvorteil ausmachen kann."
"Durch die Zusammenarbeit mit Digicomp kann Somexcloud mit dem gemeinsamen Experten-Pool auf einen Schlag an die 100 Seminare und Lehrgänge anbieten, die die Mitarbeiter in Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Transformation wappnet", so David Schäfer, Gründer und bisheriger Co-Geschäftsführer der Somexcloud und er ergänzt: "Alleine hätten wir diese Marktpräsenz wahrscheinlich nicht in der geforderten Schnelligkeit erreichen können."
(asp)