Im Juni dieses Jahres
wurde bekannt, dass sich die beiden Systemhäuser
Bechtle Schweiz und
Steffen Informatik zusammenschliessen. Nun ist auch bekannt, wie die Unternehmen in Zukunft unterwegs sein werden. Per 1. Januar 2017 wird aus Bechtle Schweiz und Steffen Informatik Bechtle Steffen. Nebst dem neuen Namen soll es auch ein neues Logo geben, das dann zu Beginn des neuen Jahres präsentiert werden soll. Bechtle Steffen wird zusammen sechs Standorte in der Deutschschweiz unterhalten. Die Systemhäuser von Steffen Informatik und Bechtle in Bern wurden bereits zusammengelegt, per 1. Januar sollen dann die Niederlassungen beider Organisationen in St. Gallen am Standort von Bechtle zusammengeführt werden. Die weiteren Standorte der Bechtle Steffen befinden sich in Basel und Pratteln, Mägenwil sowie Zürich.
Weiterhin unter ihrem bisherigen Namen unterwegs sein werden Konzernkunden spezialisierte Steffen Informatik Enterprise Solutions mit Sitz in Zug, der Dienstleister Bechtle IT-Services (Reinach, Regensdorf) sowie das Bechtle IT-Systemhaus Suisse Romande (Crissier, Carouge). Die Unternehmen sollen in Projekten aber eng mit Bechtle Steffen zusammenarbeiten, genauso wie auch der ab 2017 im Segment IT-Systemhaus & Managed Services angesiedelte Softwarespezialist Comsoft Direct und das CAD-Systemhaus Solid Solutions.
Die Führung von
Bechtle Steffen wird durch dasselbe Team übernommen, das heute bereits die Geschäftsleitung von
Steffen Informatik bildet – bei gleicher Funktion und identischer Fachbereichszuständigkeit. Das bedeutet, dass die Führung von Bechtle Steffen gemeinschaftlich durch Hanspeter Oeschger (Consulting), Markus Oeschger (Sales), Christian Speck (Delivery) und Thomas Zimmerli (Central Services) verantwortet wird.
"Unter dem Dach von Bechtle Steffen wird die bereits in den ersten Monaten erfolgreich angelaufene Zusammenarbeit der beiden Systemhausorganisationen nach aussen klar als Einheit sicht- und erlebbar. Die lokale Nähe zu unseren Kunden mit hoch qualifizierten Teams vor Ort wird dabei auch in Zukunft eine unserer entscheidenden Stärken sein", erklärt Hanspeter Oeschger.
(mw)