Die Hersteller von Unterhaltungselektronik
Asus, Denon & Marantz,
Philips und
Pioneer sind ins Visier der EU-Kommission geraten. Dies, weil sie angeblich die Wettbewerbsrichtlinien verletzt haben. So hätten sie Online-Händler daran gehindert, die Preise für Elektronikgüter wie Haushaltsgeräte, Notebooks und Hi-Fi-Geräte selbst festzulegen.
Wie die EU-Kommission in einer
Pressemitteilung verlauten lässt, könnten die Auswirkungen der mutmasslichen Preisbeschränkungen noch dadurch verstärkt werden, dass viele Online-Einzelhändler zur Festlegung der Preise Software einsetzten, welche die Einzelhandelspreise automatisch an jene führender Wettbewerber anpasst. Dies könnte weitreichende Auswirkungen auf die Online-Preise der betreffenden Unterhaltungselektronik gehabt haben.
(luc)