Der aufs Unified-Endpoint-Management spezialisierte IT-Anbieter
Baramundi expandiert in die USA und eröffnet per 1. April eine Niederlassung in Framingham im Bundesstaat Massachusetts. Man habe sich für Framingham wegen dessen Nähe zum Software- und Technologiestandort Boston entschieden, lässt Baramundi in einer Mitteilung verlauten. Man verspreche sich von der Umgebung gute Chancen, "um auf dem US-amerikanischen Markt durchzustarten", wobei man sich auf das Dreieck Boston, Chicago und Orlando fokussieren wolle. Eingehende Analysen hätten gezeigt, "dass in den USA ein Bedarf und auch ein immenses Marktpotential" für die hauseigenen Lösungen bestehe, begründet Baramundi-Vorstand Uwe Beikirch den Expansionskurs.
Baramundi wurde im Jahr 2000 gegründet und bedient heute über 2000 Kunden mit seinen Lösungen fürs Arbeitsplatz-Management. Neben dem Hauptsitz in Augsburg unterhält Baramundi eine Niederlassung in Wien.
(rd)