Econis hat im Zuge seiner Nachfolgeregelung die Mehrheit seiner Aktien an die Anlagestiftung Renaissance verkauft. Diese beteiligt sich im Gegenzug mit langfristig angelegtem Kapital am Unternehmen. Ebenfalls am Outsourcing-Dienstleister beteiligt ist Geschäftsführer Toni Fuchs (Bild). In Folge der Übernahme wird Hans Blindenbacher, Gründer von
Econis, künftig dem Verwaltungsrat vorstehen und damit Ueli Looser als Präsident ablösen.
"Es ging nebst einer langfristigen und umsichtigen Nachfolgeregelung auch um die Erfüllung der zukünftigen, anspruchsvollen Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse sowie das Wachstum und die Eigenständigkeit der Econis", erklären Looser und Blindenbacher Verkauf des Unternehmens.
(af)