Laut dem Marktanalysten
Context wurden im ersten Quartal 2017 in Westeuropa 2,4 Prozent weniger PCs (Desktops, Notebooks und Workstations) verkauft als noch im Vorjahresquartal, jedoch generierten diese Verkäufe 8,3 Prozent mehr Umsatz als noch vor einem Jahr. Dies ist darauf zurückzuführen, dass vor allem hochwertige Rechner verkauft wurden. Die durchschnittlichen Verkaufspreise stiegen im letzten Jahr um 11 Prozent, getrieben von höheren Kosten einzelner Komponenten sowie durch den Absatz teurer Gaming-PCs und leistungsstarker Business-Notebooks.
Die Schweiz wiedersetzte sich dem Trend und verzeichnete einen Anstieg der Verkäufe um 7,5 Prozent gegenüber Vorjahr und mit 20,9 Prozent das weitaus grösste Umsatzwachstum aller Länder.
(luc)