Sunrise lanciert den ID Checker
Quelle: Sunrise

Sunrise lanciert den ID Checker

Mit der App ID Checker will Sunrise die persönliche Identifikation vor Ort überflüssig machen und komplett digitalisieren. Aktuell befindet sich ID Checker noch in der Testphase.
14. September 2017

     

Beim Vertragsabschluss mit einem Telefonieanbieter müssen Käufer sich im Normalfall vor Ort mit Identifikationskarte oder Pass ausweisen. Um dies zu vermeiden hat Sunrise eine App namens ID Checker vorgestellt. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Bei einem Online-Kauf erhält der Kunde einen QR-Code. Via Smartphone-App wird dieser sodann erfasst und dazu die Vorder- und Rückseite der Identifikationskarte gescannt. Es folgen ein Video-Selfie sowie eine Unterschrift per Finger oder Stift auf dem Display. In einer ersten Phase soll die Kontrolle der Gescihtserkennung anhand des Ausweisfotos im Sunrise-Backoffice erfolgen, später soll sie dann fortlaufend automatisiert werden. Auf dem Smartphone selber werden keine Daten gespeichert und auch die Videosequenz soll nach der Identifikation spätestens nach 10 Tagen gelöscht werden.


ID Checker wurde zusammen mit dem IT-Dienstleister PXL Vision entwickelt und benötigt zur Sicherstellung der Qualität mindestens ein iPhone 4s oder ein Android-Gerät ab Version 5.0. Aktuell wird ID Checker in sechs Sunrise-Verkaufsstellen in Zürich, Rapperswil und Basel getestet. Nach der Optimierung aufgrund des Kunden-Feedbacks soll die App dann noch im vierten Quartal allen Interessierten angeboten werden. (rd)




Weitere Artikel zum Thema

Sunrise bestätigt Gold-Status als Cisco-Partner

1. September 2017 - Im Rahmen eines jährlichen Audits konnte Telekommunikationsanbieter Sunrise bereit das sechste Jahr in Folge die höchste Cisco-Zertifizierungsstufe als Gold Partner erneuern.

Sunrise mit weniger Umsatz, aber mehr Gewinn

24. August 2017 - Der Telekommunikationsanbieter Sunrise hat die Unternehmenszahlen für das zweite Quartal 2017 bekannt gegeben. Während der Umsatz von 472 Millionen Franken um 1,1 Prozent auf 453 Millionen zurückging, wuchs der Gewinn um 1 Prozent auf 298 Millionen Franken.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER