Eset, Anbieter von Security-Lösungen mit Sitz in Bratislava in der Slowakei, hat am 23. Januar Partner und Endkunden zu den Eset Security Days 2018 nach Zürich geladen. Die Veranstaltung im Papiersaal im Sihlcity-Areal sollte aber keine Marketing-Roadshow sein, betonte Maik Wetzel (Bild), Channel Sales Director DACH bei
Eset, im Vorfeld der Eröffnung. Vielmehr wolle man Security-Themen aufgreifen und diese den Besuchern über Fachreferate näherbringen. Des Weiteren sei IT-Security Chefsache, so Wetzel, weshalb man diese Maxime auch zum Motto der Veranstaltung erhoben habe. Dabei wolle man nicht mit der Angstkeule schwingen, sondern Lösungen und Konzepte aufzeigen.
Rainer Schwegler, Manager Territory Switzerland, betonte den Fokus von Eset auf den indirekten Vertrieb sowie die Bedeutung des Channels in der Schweiz. Dabei sei auch die Security-Branche in einer Transitionsphase, in der das klassische Projektgeschäft immer mehr zugunsten von Managed Services abgelöst werde, denn gerade im komplexen Security-Bereich wollten immer mehr Kunden eine ganzheitliche Betreuung für die Sicherheit des Unternehmens.
Man wolle den Channel deshalb weiter ausbauen, so Schwegler, zumal auch das Privatkundensegment in Zeiten des Internet of Things stetig wachse. Gerade Haushaltsgeräte wie Smart TVs, Smartphones oder smarte Lautsprecher machten die Entwicklung entsprechender Sicherheitslösungen unabdingbar.
(luc)