Netzwerkadministration vereinfachen - mit transparentem und sicherem UEM
Quelle: baramundi
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Netzwerkadministration vereinfachen - mit transparentem und sicherem UEM

Für einen ganzheitlichen Schutz der IT-Umgebung müssen Administratoren über alle Endpoints, der darauf installierten Software sowie der jeweiligen Konfiguration im Bilde sein. Fehlen diese Informationen, ist für den Admin unklar, ob oder wo Handlungsbedarf besteht.
14. Mai 2018

     

Wie gut kennen Sie Ihre IT?

Welche Softwareprodukte und unterschiedlichen OS-Versionen sind auf den Rechnern der Mitarbeiter installiert? Wo wurde das neueste Update eingespielt bzw. auf welchen PCs muss es überhaupt eingespielt werden? Unified-Endpoint-Management (UEM) unterstützt Administratoren dabei, die komplexe IT-Infrastruktur transparent zu machen, die vorhandenen Ressourcen genau zuzuordnen, und zeigt auf, wo Handlungsbedarf besteht.

Inventarisierung der Hard- und Software

Exakte Informationen über Hardware, installierte Software und Lizenzen im Unternehmensnetzwerk sind die Basis für Administratoren, um die IT zu verwalten. Eine UEM-Software erfasst diese Informationen automatisiert.
Darüber hinaus erhalten Administratoren beispielsweise aussagekräftige Berichte über die eingesetzten Lizenzen. Damit vermeiden sie teure Unter- oder Überlizenzierung und rüsten sich für Audits durch den Softwarehersteller.
Über eine UEM-Lösung lässt sich zudem feststellen, welches Asset welcher Abteilung oder welchem Rechner zugeordnet ist. SNMP-Geräte werden im Netzwerk erfasst und inventarisiert, deren Firmware-Version und Konfiguration erkannt sowie Fehlerstände ausgelesen.

Automatisiertes Schwachstellenmanagement für mehr Sicherheit

Häufig schlummern Sicherheitslücken in Software und Betriebssystemen unerkannt und bilden für die Unternehmens-IT eine vergleichsweise geringe Sicherheitsbedrohung. Sobald ein Hersteller jedoch den dazugehörigen Patch bereitstellt, muss die Sicherheitslücke umgehend geschlossen werden – andernfalls haben Angreifer leichtes Spiel.
Mithilfe eines Scanners werden automatisiert alle Rechner und Server geprüft und Administratoren wissen, welche Sicherheitslücken auf welchen Endpoints vorhanden sind. Über die UEM-Lösung können dann automatisiert Patches und Updates für Microsoft und Non-Microsoft-Produkte wie Adobe Reader verteilt werden.

Sprechen Sie Windows 10?

Anders als seine Vorgänger wird Windows 10 kontinuierlich aktualisiert ("Windows as a Service"). Zwar erleichtert das stark verbesserte In-Place-Upgrade in der Pro und Enterprise Edition den Umstieg auf neue Releases, dennoch müssen IT-Verantwortliche nun die ständige Aktualisierung der Client-Rechner in relativ kurzen Intervallen bewältigen.
Administratoren müssen wissen, welche Versionen auf welchen Rechnern installiert sind und welchem Service Branch sie unterliegen. Ebenfalls nützlich: Informationen wie die komplette Versionsnummer von Windows 10 inklusive Patch-Level, die Major Version, die Build Number und die Release-ID. Eine UEM-Lösung stellt diese Informationen bereit, sodass Administratoren flächendeckend die Stände ablesen und zielgerichtet für Aktualisierungen sorgen können.

Überblick für umfassendes IT-Management

Eine UEM-Lösung ermöglicht mittels Inventarisierung alle vorhandenen Ressourcen sowie deren Abhängigkeiten aufzuzeigen. Denn eine genaue Kenntnis aller IT-Komponenten ist Voraussetzung für ein effizientes und sicheres IT-Management.

Mehr Informationen zu Unified Endpoint Management finden Sie unter www.baramundi.de


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