Wie "NZZ"
berichtet, haben mehrere Quellen bestätigt, dass der IBM-Länderchef Christian Keller die Mitarbeiter über einen grösseren Stellenabbau informiert hat. Betroffen sein sollen die Geschäftsbereiche Global Technology Services (GTS) sowie das Beratungsgeschäft.
IBM äusserte sich bislang nicht zur Sache.
Wie "NZZ" aber weiter schreibt, habe IBM das kantonale Arbeitsamt über den Stellenabbau informiert, weshalb von einer massiven Restrukturierung ausgegangen werden müsse, da das Arbeitsvertragsrecht von Firmen verlangt, im Fall einer Massenentlassung an die Behörden zu berichten. Dies ist dann der Fall, wenn 10 Prozent oder mehr der Belegschaft gekündigt wird. IBM beschäftigt in der Schweiz über 1000 Mitarbeitende.
(swe)