Als Chief Information Security Officer (CISO) obliegt Andreas Makowski (Bild) bei Igel die Verantwortung, ein Managementsystem nach ISO 27001 einzuführen, zu steuern und laufend zu optimieren. Wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt, sollen so Bedrohungen, Schwachstellen und Risiken schnell erfasst und wirksam behandelt werden. Auch sei das Ziel, den Mitarbeitern dabei zu helfen, ebendiese Sicherheitsrisiken zu erkennen und angemessen auf Bedrohungen zu reagieren.
Makowskis berufliche Laufbahn begann bei der deutschen Bundeswehr, wo er während seiner Ausbildung zum IT-Systemkaufmann zum ersten Mal mit der IT-Security in Berührung kam. Danach war er von 2010 bis 2016 als Senior Consultant und Abteilungsleiter für Informationssicherheit und Datenschutz bei verschiedenen Dienstleistungsunternehmen tätig. Vor seinem Wechsel zu Igel war er bis Anfang 2020 bei Thyssenkrupp Marine Systems für das Information Security Management in nationalen und internationalen Marine-, Verteidigungs- und Forschungsprojekten zuständig.
"Ich freue mich sehr, dass ich meine IT-Sicherheitskompetenz und -Erfahrung bei einem weltweit erfolgreichen deutschen IT-Unternehmen einbringen kann. Die voranschreitende Digitalisierung, einhergehend mit zunehmender Vernetzung und Komplexität von IT-Infrastrukturen stellen die Informationssicherheit laufend vor neue Herausforderungen", so Makowski. "Bereits heute ist das Sicherheitsniveau der Igel-IT-Umgebung hoch – gemeinsam mit meinen Kollegen arbeite ich daran, dieses Niveau effizient weiter zu erhöhen und auch auf zukünftige Bedrohungen vorzubereiten."
Und auch Bernd Sengpiehl, Chief Operations Officer bei
Igel, freut sich auf den Neuzugang: "Wir freuen uns, nun einen CISO mit einem so hohen Anspruch an die Informationssicherheit und umfassender Erfahrung im Team zu haben. Das gemeinsame Ziel ist es, unsere Cybersecurity zu stärken und die Qualität unserer IT- und Geschäftsprozesse durch ein Information Security Management System weiter zu verbessern."
(luc)