Der Schweizer IT-Dienstleister GIA Informatik erhält zwei Zertifizierungen. Die unabhängige Auditstelle TÜV SÜD hat GIA die Zertifizierungen ISO/IEC 20000-1:2018 und 27001:2013 erteilt, die im Service-Management- und Security-Management-System nachvollziehbare Prozesse für einen sicheren und optimalen Betrieb regeln.
"Die beiden Zertifikate geben Sicherheit bezüglich der bei GIA vorhandenen Arbeitsprozesse. Durch die Zertifizierungen können potenzielle Kunden einen hohen Qualitätsstandard erwarten. Da wir beide Zertifikate vorweisen können, müssen uns die Kunden nicht nochmals einem möglichen Lieferantenaudit unterziehen, das einen beträchtlichen Aufwand verursacht", erklärt dazu Daniel Rölli (Bild), Qualitätsleiter und Servicemanager PLM bei
GIA Informatik.
Die Zertifizierung ISO 20000 bildet das IT-Service-Management-System ab und regelt die Prozesse für eine sichere und optimale IT-Organisation und betrifft etwa Prozesse für Incidentmanagement, Changemanagement, Konfigurationsmanagement sowie Kunden- und Lieferantenbeziehungen. Die Zertifizierung ISO 27001 betrifft das IT-Security-Management-System und normiert die Prozesse für den sicheren Umgang mit anvertrauten Kundendaten.
Die neue Zertifizierung ISO/IEC 20000-1:2018 behandelt derweil diverse neue Themen wie Stakeholder-Analysen, Asset- und Risikomanagement für das Service-Management-System und das Monitoring des Service-Management-Systems.
(abr)