Bei
Hewlett Packard Enterprise (HPE) ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein neues Arbeitsplatzkonzept in Kraft getreten. Dieses sieht vor, dass Mitarbeiter, die nicht zwingend im Büro anwesend sein müssen, die tägliche Arbeit an einem Ort ihrer Wahl verrichten können. "Das Büro dagegen wird primär zum Ort der Begegnungen und des Austauschs", so HPE in einer Mitteilung. HPE hat bereits die meisten seiner Büros in den drei Ländern für den neuen Verwendungszweck umgebaut und umfassend renoviert, teilweise wurden auch neue Büroräume bezogen.
"Bereits in der Vergangenheit hat ein Grossteil der HPE-Belegschaft zeitweise ausserhalb des Büros gearbeitet – und wir wissen aus Umfragen, dass diese ortsunabhängige Arbeit von einer grossen Mehrheit sehr geschätzt wird und zu höherer Produktivität führt", so Ernst Reichart, Geschäftsführer Personal bei HPE Deutschland und Personalleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz. "Die Coronapandemie war dann für uns ein Anlass, grundsätzlich zu überdenken, wie und wo wir bei HPE arbeiten. Die neue Regelung bedeutet jedoch nicht, dass das Büro an Bedeutung verliert – vielmehr wird seine Funktion als Ort der Zusammenarbeit aufgewertet."
HPE stellt den mobilen Mitarbeitern dabei die wichtigsten Arbeitsgeräte wie zum Beispiel Laptop, Tastatur und Bildschirm zur Verfügung. Für die Anschaffung von Büromöbeln und für die laufenden Mehrkosten gibt es eine Unterstützung seitens HPE in Form einer Einmalzahlung und einer monatlichen Aufwandserstattung.
(swe)