Was macht der Website-Betreiber heute?
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/20
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/20
Die Konferenzleitung der Internet Expo hat 700 Seminarteilnehmer gefragt, welche Internet-Aktivitäten ihnen zur Zeit auf den Nägeln brennen. Offenbar ist die Aufbauphase mit dem Motto «Hauptsache wir sind auch drin» abgeschlossen. Lediglich 31% der Befragten bauen an neuen Sites. Reto Hartinger, Konferenzleiter der Internet Expo, erläutert: «Die Websitebetreiber haben festgestellt, dass ihre Angebote noch nicht genügen.
Geschäftsabläufe sind noch nicht richtig integriert, die Inhalte entsprechen nicht den Anforderungen an das Medium und die Leute brauchen noch immer viel zu viele Klicks, um zum Ziel zu kommen. «So arbeiten denn auch 45% der Befragten daran, ihre bestehende Site technisch zu verbessern.» Die Leute sind jetzt dabei, ihre Logfiles zu analysieren, um Schwachstellen zu ermitteln. Einige machen sogar Usability-Tests.» Je 42% sind mit Contentverbesserung und Datenbankanbindung beschäftigt.
Vorbei sind die Zeiten, in denen auf Internetseiten die verkäuferische Prospekt-Sprache übernommen wurde. Web-Inhalte sind jetzt informativer und aktueller. Nur noch 30% der Unternehmen haben E-Commerce-Projekte am laufen. Traffic generieren will man eher über eine bessere Website als über Marketingmassnahmen (17%).
Was bedeuten diese Zahlen für Webdienstleister? Besonders für die Firmen, die aus der klassischen IT-Entwicklung stammen, gibt es noch allerhand zu tun. Nicht mehr so gefragt sind heute Webdesigner und Hardwareliferanten. Neue Server braucht es halt vor allem bei mehr Traffic und neuen Websites.
Geschäftsabläufe sind noch nicht richtig integriert, die Inhalte entsprechen nicht den Anforderungen an das Medium und die Leute brauchen noch immer viel zu viele Klicks, um zum Ziel zu kommen. «So arbeiten denn auch 45% der Befragten daran, ihre bestehende Site technisch zu verbessern.» Die Leute sind jetzt dabei, ihre Logfiles zu analysieren, um Schwachstellen zu ermitteln. Einige machen sogar Usability-Tests.» Je 42% sind mit Contentverbesserung und Datenbankanbindung beschäftigt.
Vorbei sind die Zeiten, in denen auf Internetseiten die verkäuferische Prospekt-Sprache übernommen wurde. Web-Inhalte sind jetzt informativer und aktueller. Nur noch 30% der Unternehmen haben E-Commerce-Projekte am laufen. Traffic generieren will man eher über eine bessere Website als über Marketingmassnahmen (17%).
Was bedeuten diese Zahlen für Webdienstleister? Besonders für die Firmen, die aus der klassischen IT-Entwicklung stammen, gibt es noch allerhand zu tun. Nicht mehr so gefragt sind heute Webdesigner und Hardwareliferanten. Neue Server braucht es halt vor allem bei mehr Traffic und neuen Websites.
Damit sind die Websitebetreiber beschäftigt
Bestehende Site technisch verbessern 45%
Content verbessern 42%
Datenbank-Anbindung 42%
Intranet-Anwendungen 39%
Neue Site aufbauen 31%
Web-Design 31%
E-Commerce-Anwendungen 30%
Mehr Sicherheit implementieren 21%
Mehr Traffic generieren 17%
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