Das auf die Bedrohungserkennung spezialisierte RSA-Tochterunternehmen
Netwitness hat Massimo Vulpiani befördert und mit der Vertriebsleitung in der EMEA-Region betraut. In seiner neuen Rolle ist er für die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern in der Region verantwortlich. Vulpiani ist seit 20 Jahren in verschiedenen Führungspositionen für RSA tätig. Nach einer Umstrukturierung übernahm er die Leitung von Netwitness in Südeuropa. Vor seiner Tätigkeit für RSA war er für die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission, für Computer Associates wie auch für Symantec unterwegs.
"Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und darauf, Unternehmen im EMEA-Raum dabei zu helfen, ihre Cybersecurity-Strategien mit den Bedrohungserkennungs- und der Reaktionsfähigkeit von Netwitness auszubauen", kommentiert Massimo Vulpiani seine Beförderung.
Netwitness wurde im Frühjahr 2011 von EMC übernommen und in die Sicherheitssparte RSA integriert. Im Februar vergangenen Jahres trennte sich Dell EMC dann von der RSA-Sparte und verkaufte den Geschäftsbereich an ein Investorenkonsortium ("Swiss IT Reseller"
berichtete).
(rd)