Laut einem
Bericht von "Bloomberg" kann
Apple sein geplantes Produktionsziel für das iPhone 13 nicht halten und muss die Anzahl Einheiten um bis zu zehn Millionen reduzieren – ursprünglich waren bis Ende Jahr 90 Millionen Stück geplant. Der Grund: Es fehlt an Komponenten, namentlich Chips von Broadcom und Texas Instruments. Diese sind rechtzeitig nicht in den gewünschten Stückzahlen verfügbar. In den Geräten finden sich demnach mindestens zwei Broadcom-Module und mehrere von TI.
Von der Chip-Knappheit seien überdies auch ältere iPhone-Modelle und Macs betroffen, heisst es – sowie offenbar die Apple Watch Series 7, die mit Verspätung auf den Markt kam und immer noch schwer erhältlich ist. Leicht alarmiert von der bevorstehenden iPhone-Lieferflaute reagiert die Wall Street. Die Apple-Aktie sank gestern Dienstag nachbörslich um 1,6 Prozent, und auch die Titel von Broadcom und TI litten.
(ubi)