Laut
einem Bericht von "Bloomberg" muss
Apple eine sinkende Nachfrage nach dem iPhone 13 hinnehmen. Wie unter Berufung auf anonyme Quellen zu lesen ist, hat Apple seine Zulieferer darüber informiert, dass die Nachfrage nach dem aktuellen iPhone nachgelassen habe.
Bereits zuvor musste Apple seine Produktionsziele von ursprünglich 90 Millionen iPhones 13 um 10 Millionen Einheiten nach unten korrigieren, da es an Komponenten fehlt, namentlich Chips von Broadcom und Texas Instruments ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Die Hoffnung bei Apple war laut "Bloomberg", dass dieser Ausfall im kommenden Jahr wieder wettgemacht werden kann, wenn die Lieferketten sich normalisieren. Doch nun scheint es, als würden sich die potenziellen Kunden in der Zwischenzeit anderweitig umsehen respektive die iPhone-13-Generation auslassen.
(mw)