Samsung scheint Probleme mit der hauseigenen Produktion seiner Solid State Drives (SSD) zu haben. Dies könnte sich nun negativ auf die Preisgestaltung auswirken, wie "Digitimes" unter Berufung auf anonyme Quellen aus der Hardware-Industrie
berichtet. Demnach kann
Samsung aufgrund der von China verhängten Lockdown-Massnahmen in seiner Fabrik in Xi’an bis zu 40 Prozent weniger Flash-Speichermodule produzieren, was sich wiederum auf die Fertigung der SSDs auswirkt und zu Lieferengpässen führen könnte. Das bedeutet auch, dass deren Anschaffung künftig teurer ausfallen dürfte. Zudem könnte es gemäss Beobachtern sein, dass dadurch auch die Preise anderer Hersteller steigen. Generaueres kann aber vermutlich erst in einigen Wochen gesagt werden.
(af)