Slack passt seine Preisstrukturen an und nimmt Änderungen am kostenlosen Modell vor. Man habe die Lösung seit dem Launch 2014 von einer Messaging-App zu einem kompletten digitalen Büro weiterentwickelt, so
Slack, womit die Preissteigerung in einem
Blogbeitrag in erster Linie argumentiert wird. Die Free-User hingegen sollen mit dem Update gar mehr Features bekommen, um die Lösung besser ausprobieren zu können.
Die Kosten für die Pro-Version steigen ab September von 8 auf 8.75 US-Dollar monatlich, für den Jahresplan steigt der monatliche Preis von 6.67 auf 7.25 Dollar. Wer sein Abo noch vor dem September auf Pro upgraded oder sein Pro-Abo erneuert, profitiert noch ein Jahr lang vom alten Preis.
Derweil soll es für die Nutzerschaft der kostenlosen Slack-Version fortan möglich sein, Video- und Sprachnachrichten zu versenden, weiter kann der Aufbewahrungszeitraum für Nachrichten wie in der Pro-Version festgelegt werden. Auch fallen die Regeln zur Beschränkung der Nutzung: Statt wie bisher maximal 10'000 Nachrichten und 5 GB Speicherplatz haben Free-Nutzer nun Zugriff auf die Nachrichten und den Speicher der letzten 90 Monate. Slack versichert, dass die meisten Kunden der kostenlosen Version damit auf mehr Nachrichten zugreifen und mehr Freiheiten geniessen sollen, als bisher.
(win)