Das Schweizer IT-Beratungsunternehmen
Ironforge Consulting wechselt in den Besitz von Init. Der deutsche Full-Service-Dienstleister für Digitalprojekte hat per 1. September 2022 100 Prozent der Anteile von Ironforge übernommen, wie er in einer Mitteilung verlauten lässt.
Init-CEO Harald Felling (Bild) erklärt die Akquisition folgendermassen: "Ironforge und uns verbindet eine übereinstimmende Kultur, eine sehr ähnliche DNA und der starke Fokus auf die öffentliche Verwaltung. Wir freuen uns deshalb, dass wir Ironforge mit unseren langjährigen Erfahrungen in der Ende-zu-Ende-Digitalisierung im Public Sector fördern und im weiteren Wachstum unterstützen können. Damit wollen wir die digitale Transformation der ebenfalls föderal organisierten Verwaltung der Schweiz mitgestalten."
Folglich soll durch den Deal die Position von Ironforge in den Kernmärkten in der Schweiz weiter gestärkt werden. Zudem soll das Unternehmen dazu befähigt werden, die Schweizer Verwaltung entlang des gesamten Digitalisierungsprozesses zu begleiten. So richte man sich auf die wachsende Nachfrage nach einer ganzheitlichen Digitalisierung im öffentlichen Bereich aus, wie es weiter heisst. Das bisherige Management-Team von Ironforge um die beiden Geschäftsführer Roberto Santovito und Gianni Lepore werde in der bestehenden Form die weitere Erfolgsgeschichte des Unternehmens aktiv mitgestalten. Beide bleiben am Unternehmen beteiligt, während Init-CEO Harald Felling den Verwaltungsrat von Ironforge verstärkt. Finanziellen Einzelheiten der Transaktion werden nicht kommuniziert.
(abr)