Der zunehmende Fachkräftemangel und sinkende Sicherheitsbudgets verschärfen die Lage zusätzlich. Unternehmen – insbesondere kleinere und mittelständische – setzen daher immer stärker auf die Zusammenarbeit mit Security-Partnern.
IT-Sicherheitsteams sollten ihre Strategien ständig weiterentwickeln, um Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein.
Arctic Wolf, Anbieter von Security Operations as a Service, unterstützt Unternehmen mit einer Kombination aus Technologie und menschlichem Know-how dabei, Risiken zu erkennen, die Angriffsfläche zu reduzieren und Attacken frühzeitig abzuwehren.
Die Sicherheitsexperten des Arctic Wolf Concierge Security Service nutzen dazu die Informationen der cloudnativen Arctic Wolf Security Operations Platform. Sie erstellen das individuelle Risikoprofil der Unternehmen, beheben Schwachstellen, um schnell auf potenzielle Angriffe zu reagieren und die Sicherheit der Unternehmen kontinuierlich zu verbessern.
Arctic Wolf arbeitet dabei mit dedizierten Partnern zusammen. Der Security-Operations-Experte, der ein
starkes Wachstum in der DACH-Region verzeichnet, übernimmt dabei die Sicherheitsmassnahmen, die Partner-Community Services wie Beratung und Implementierung. Zusammen arbeiten Sie daran, Cyberrisiken für ihre Kunden effektiv zu minimieren.
Sechs Schritte zur Minderung des Cyberrisikos:
1. Definition der Asset-KategorienWelche IT-Systeme sind aktuell im Einsatz?
Mit
Arctic Wolf Managed Risk können Unternehmen ihre IT-Assets global aufschlüsseln. Ein solcher Bestandsbericht bietet die Grundlage für die Prüfung von Standard-Software-Konfigurationen.
2. Inventarisierung der BetriebssystemeEine nach Betriebssystemen gruppierte Ansicht der Assets hilft bei der Beantwortung folgender Frage: Nutzen Mitarbeitende veraltete Windows-Versionen?
Arctic Wolf Managed Risk zeigt die Verteilung der auf den Netzwerkgeräten installierten Betriebssysteme an. So erkennen Verantwortliche auf einen Blick, welche Geräte umgehend gepatcht werden müssen.
3. Identifizierung von Prozessen Viele Kernprozesse in den Systemen sind zwar Standard, durch eine Inventarisierung lassen sich jedoch unberechtigte Prozesse erkennen, die unnötige Ressourcen verbrauchen und möglicherweise ausgenutzt werden können. IT-Teams sollten die wichtigsten aktiven Systemprozesse in ihrer Umgebung kennen und deren Basisaktivitäten verstehen, um Anomalien zu erkennen.
4. Verwaltung von Software-Installationen Wer die im Unternehmen installierte Software kennt, kann auch potenzielle Software-Schwachstellen besser identifizieren und darauf reagieren.
Arctic Wolf Managed Risk scannt und inventarisiert die installierte Software. Dann vergleicht die Lösung sie mit bekannten allgemeinen Schwachstellen und CVEs, so dass das IT-Team das Patchen priorisieren, Sicherheitsrichtlinien im Unternehmens anpassen und Benutzer über potenzielle Bedrohungen aufklären kann.
5. Berücksichtigung des Standorts Durch die Kategorisierung nach Standort können IT-Teams das potenzielle Risiko besser einschätzen, das in der jeweiligen Region besteht. Dies hilft bei der Erstellung eines Risikoprofils für mobile Mitarbeitende im Homeoffice, auf Geschäftsreisen oder im Urlaub.
6. Kategorisierung von Software-Herstellern Angriffe zielen oft auf Software bestimmter Hersteller ab. Daher sollten Unternehmen wissen, auf welchen Endgeräten die Software welcher Anbieter installiert ist. So lässt sich bei Angriffen auf bestimmte Anbieter, schnell identifizieren, welche Geräte den potenziellen Angriffen ausgesetzt sind.
Fazit: Gemeinsam gegen CyberrisikenZusammen mit seinem wachsenden Partnernetzwerk unterstützt Arctic Wolf Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Sicherheitsprogramme.
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