Der Baarer Cybersecurity-Spezialist
Infoguard vermeldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022. Besonders das starke Wachstum in den Bereichen Cyber Defence Services und Managed Security Services sowie die steigende Nachfrage aus Deutschland und Österreich hätten das zweistellige Wachstum beflügelt: Der Gesamtumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 52,2 Millionen Franken. Die genannten Segmente Cyber Defence und Managed Security Services legten gar ein Umsatzplus von 43 Prozent hin. Und besonders die Nachfrage nach Incident Response Services habe stark zugenommen, hier betreut Infoguard nach eigenen Angaben 158 Kunden.
Weiter betont die Meldung die Eröffnung neuer Niederlassungen in München und Wien, den Anstieg der Arbeitsplätze um 25 auf über 200 und die Akkreditierung des Unternehmens als Mitglied von First (Global Forum of Incident Response and Security Teams) und als qualifizierter APT-Response-Dienstleister durch das deutsche Bundesamt für Informationssicherheit (BSI).
Infoguard-CEO Thomas Meier kommentiert: "Trotz der volatilen Marktbedingungen konnten wir im Jahr 2022 weiter wachsen und unsere führende Position ausbauen. Wir sind überzeugt, dass unsere Strategie nicht nur in der Schweiz, sondern auch auf dem deutschen und österreichischen Markt weiterhin erfolgreich sein wird. Wir geniessen landesübergreifend grosses Vertrauen und konnten bereits zahlreiche Kunden und Partner wie beispielsweise Versicherungen gewinnen."
Auch in den kommenden Jahren erwartet
Infoguard Wachstum. Dazu werden die Cyber Defence und Managed Security Services weiter ausgebaut, und die Marktanteile in Deutschland sowie Österreich sollen vergrössert werden. Im laufenden Jahr 2023 sind 25 neue Arbeitsplätze geplant, um die Wachstumsstrategie zu unterstützen.
(ubi)