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Software-Unternehmen N-able prüft einen Verkauf
Das US-Softwareunternehmen N-able führt offenbar einen Verkaufsprozess durch, berichtet "Reuters". Ein Interessent soll Barracuda Networks sein.
4. Juni 2024
N-able, ein US-Technologiepartner für Managed Service Provider (MSP), führt laut der Nachrichtenagentur "Reuters" einen Verkaufsprozess durch. Daran sollen Unternehmen der Softwarebranche und Private-Equity-Firmen beteiligt sein, so "Reuters" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Produkte von N-Able werden hierzulande beispielsweise von Also Schweiz vertrieben.
Einer der Interessenten ist offenbar das Cybersicherheitsunternehmen Barracuda Networks, welches in Besitz der Buyout-Firma KKR ist. Allerdings weisen die Quellen darauf hin, dass der Verkaufsabschluss noch nicht sicher sei. Weder N-Able noch KKR wollten gegenüber der Nachrichtenagentur eine Stellungnahme abgeben. Laut Webseite zählt N-able weltweit über 25'000 MSPs zu seinen Kunden. Erst kürzlich wurde bekannt, dass das Software-Unternehmen neu auf ein Partnerprogramm für Reseller setzt, wie "Channelobserver" berichtete. (cma)
Einer der Interessenten ist offenbar das Cybersicherheitsunternehmen Barracuda Networks, welches in Besitz der Buyout-Firma KKR ist. Allerdings weisen die Quellen darauf hin, dass der Verkaufsabschluss noch nicht sicher sei. Weder N-Able noch KKR wollten gegenüber der Nachrichtenagentur eine Stellungnahme abgeben. Laut Webseite zählt N-able weltweit über 25'000 MSPs zu seinen Kunden. Erst kürzlich wurde bekannt, dass das Software-Unternehmen neu auf ein Partnerprogramm für Reseller setzt, wie "Channelobserver" berichtete. (cma)
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