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Ingram Micro baut 850 Stellen ab
Ingram Micro will mehrere Hundert Stellen abbauen, um die Organisation effizienter aufzustellen und sich für Wachstum zu rüsten.
3. Dezember 2024
Nur wenige Wochen nach der Rückkehr an die Börse ("IT Reseller" berichtete) gibt Ingram Micro einen nicht unerheblichen Stellenabbau bekannt. Rund 850 Mitarbeiter sind laut dem Broadliner von diesem Restrukturierungsschritt betroffen. Aktuell beschäftigt das US-amerikanische Unternehmen weltweit über 24'000 Angestellte.
"Diese Änderungen zielen darauf ab, die organisatorische Effizienz zu erhöhen und die Fähigkeiten im Bereich Kundenservice zu stärken, um das Unternehmen besser für ein langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu positionieren", schreibt Ingram Micro in einer Mitteilung. Weiter heisst es: "Im Einklang mit den Standardpraktiken des Unternehmens verpflichtet sich Ingram Micro, alle Mitarbeiter, die von diesen Massnahmen betroffen sind, zu unterstützen."
Die Umstrukturierung soll Kosten senken und Redundanzen beseitigen, wie "crn.com" unter Berufung auf ein internes Schreiben von Ingram Micro-CEO Paul Bay berichtet. Ziel sei die Umwandlung des historischen Shared-Services-Modells zu einem Exception-based-Modell sowie die Verschlankung ausgewählter Länder-, Geschäfts- und Funktionsbereiche.
"Diese Entscheidungen sind nie leicht, aber sie sind notwendig, um unser Unternehmen für den zukünftigen Erfolg zu positionieren", zitiert "crn.com" aus dem Schreiben von CEO Bay. (sta)
"Diese Änderungen zielen darauf ab, die organisatorische Effizienz zu erhöhen und die Fähigkeiten im Bereich Kundenservice zu stärken, um das Unternehmen besser für ein langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu positionieren", schreibt Ingram Micro in einer Mitteilung. Weiter heisst es: "Im Einklang mit den Standardpraktiken des Unternehmens verpflichtet sich Ingram Micro, alle Mitarbeiter, die von diesen Massnahmen betroffen sind, zu unterstützen."
Die Umstrukturierung soll Kosten senken und Redundanzen beseitigen, wie "crn.com" unter Berufung auf ein internes Schreiben von Ingram Micro-CEO Paul Bay berichtet. Ziel sei die Umwandlung des historischen Shared-Services-Modells zu einem Exception-based-Modell sowie die Verschlankung ausgewählter Länder-, Geschäfts- und Funktionsbereiche.
"Diese Entscheidungen sind nie leicht, aber sie sind notwendig, um unser Unternehmen für den zukünftigen Erfolg zu positionieren", zitiert "crn.com" aus dem Schreiben von CEO Bay. (sta)
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