Den Marktstart des neuen iMac begleitet der Computerhersteller
Apple mit einer mehrwöchigen Kampagne. Über die Kosten sagt Marcomchefin Andrea
Brack nur: «Zum Budget kann und darf ich keine Angaben machen.»
Doppelseitige Anzeigen in Consumer-, Lifestyle-, Frauen- und Computer-Titeln sollen den neuen Mac zum trendigen Lifestyle-Produkt machen, das zufällig auch noch ein Computer ist. In «Facts», «l’Hèbdo» und «Slash» werden zwölfseitige Flyer für den schreibtischlampenähnlichen Computer werben.
Des weiteren ist eine Print-Kampagne für Produkte und Anwendungen im professionellen Segment geplant. Im Flyer darf sich der iMac auf dem Grossteil der Seiten in allen denkbaren Bildschirmstellungen räkeln, dazwischen wird iPhoto angepriesen und der Windows-User überzeugt, dass er am Mac durchaus nicht völlig verloren wäre.
Ab 11. März laufen drei Wochen lang TV-Spots auf SF1, SF2, TSR1, Pro 7 und RTL. Eine Woche später starten Kinospots. Ab 15./16. Februar bis Ende März werden bei Apple Fachhändlern in der ganzen Schweiz sogenannte «iMac Discovery Days» stattfinden, an denen nebst der aktuellen Apple Produktpalette der neue iMac zusammen mit den Applikationen iPhoto, iMovie, iTunes und iDVD vorgestellt wird. (ava)