Die Guten ins Töpfchen...
Der norwegische Hersteller von Sicherheitssoftware Norman lanciert eine Server-basierende Spam Control-Software.
Artikel erschienen in IT Reseller 2003/11
Artikel erschienen in IT Reseller 2003/11
Beim Spam-Schutz auf Browser-Basis muss die Software auf jedem Desktop-Rechner einzeln installiert und die Anti-Spam-Regeln auf jedem Rechner immer wieder aktualisiert werden. Die Infrastruktur bleibt Spam-Angriffen dabei weiterhin ausgesetzt.
Eine Server-basierende Anti-Spam-Lösung wie Norman Spam Control dagegen wird auf dem Gateway installiert und macht den Einsatz von Anti-Spam-Produkten auf den Desktops überflüssig. Norman Spam Control lässt sich in Exchange 2000 Server integrieren. Auf einem SMTP-Gateway installiert, unterstützt sie SMTP/POP3 Mailserver wie Exchange (ab Version 4) und Lotus Notes (4.5 oder höher).
Norman Spam Control analysiert den Inhalt von E-Mails und sucht nach Stichwörtern im Textkörper und der Betreffzeile. Weiter führt Norman eine Analyse der Kopfzeile durch und identifiziert Spam-Nachrichten aufgrund der Informationen im Nachrichtenfeld. Zudem wird kontrolliert, ob der Absender in den Blacklists einer entsprechenden Organisation oder auf einer lokalen Liste steht, und die Gültigkeit der Absender-Domaine überprüft. Automatisch verwaltete Whitelists sorgen dafür, dass E-Mails von vertrauenswürdigen Absendern nicht als Spam gekennzeichnet werden.
Als Spam erkannte Nachrichten können gelöscht, in einen speziellen Ordner verschoben, an eine öffentliche Mail-Adresse oder einen öffentlichen Ordner weitergeleitet werden. Spammer schicken häufig Mails an E-Mail-Adressen, die sie verkaufen oder tauschen. Norman Spam Control schickt Spam mit einem Non-Delivery Report (NDR) an den Absender zurück. Damit wird dem Spammer suggeriert, dass die Empfängeradresse ungültig ist und der E-Mail-Benutzer (hoffentlich) nicht länger belästigt.
Neben den Anti-Spam-Funktionen bietet die Software Features wie Server-basierte, automatische Mail-Beantwortung, Mail-Archivierung, zentrale Disclaimer, Internet-Mail-Berichterstellung und einen POP3-Downloader. (fis)
Eine Server-basierende Anti-Spam-Lösung wie Norman Spam Control dagegen wird auf dem Gateway installiert und macht den Einsatz von Anti-Spam-Produkten auf den Desktops überflüssig. Norman Spam Control lässt sich in Exchange 2000 Server integrieren. Auf einem SMTP-Gateway installiert, unterstützt sie SMTP/POP3 Mailserver wie Exchange (ab Version 4) und Lotus Notes (4.5 oder höher).
Norman Spam Control analysiert den Inhalt von E-Mails und sucht nach Stichwörtern im Textkörper und der Betreffzeile. Weiter führt Norman eine Analyse der Kopfzeile durch und identifiziert Spam-Nachrichten aufgrund der Informationen im Nachrichtenfeld. Zudem wird kontrolliert, ob der Absender in den Blacklists einer entsprechenden Organisation oder auf einer lokalen Liste steht, und die Gültigkeit der Absender-Domaine überprüft. Automatisch verwaltete Whitelists sorgen dafür, dass E-Mails von vertrauenswürdigen Absendern nicht als Spam gekennzeichnet werden.
Als Spam erkannte Nachrichten können gelöscht, in einen speziellen Ordner verschoben, an eine öffentliche Mail-Adresse oder einen öffentlichen Ordner weitergeleitet werden. Spammer schicken häufig Mails an E-Mail-Adressen, die sie verkaufen oder tauschen. Norman Spam Control schickt Spam mit einem Non-Delivery Report (NDR) an den Absender zurück. Damit wird dem Spammer suggeriert, dass die Empfängeradresse ungültig ist und der E-Mail-Benutzer (hoffentlich) nicht länger belästigt.
Neben den Anti-Spam-Funktionen bietet die Software Features wie Server-basierte, automatische Mail-Beantwortung, Mail-Archivierung, zentrale Disclaimer, Internet-Mail-Berichterstellung und einen POP3-Downloader. (fis)
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