Bison Systems baut Softwareabteilung aus
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2003/16
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Bison Systems hat seit dem 1. September den Status eines Microsoft Large Account Resellers (LAR) und möchte nun ein ernstzunehmender Player im Schweizer Softwaremarkt für Unternehmenskunden werden.
Davon war allerdings schon im letzten Frühjahr die Rede, als die deutsche PC-Ware-Gruppe, einer der grössten Softwarehändler in Europa, eine Mehrheitsbeteiligung bei Bison Systems übernahm. «Etwa ein Jahr haben wir uns vor allem umgeschaut und den Schweizer Softwaremarkt geprüft. Aber von jetzt an wollen wir Gas geben.» erklärt Roberto Petruzziello, Chef der Softwareabteilung bei Bison Systems, die Verzögerung.
Als LAR will man nun neue Marktsegmente (Grosskunden) anpeilen und das Softwaregeschäft allgemein ankurbeln – Bison Systems handelt nicht nur mit Microsoft-Produkten, sondern führt zum Beispiel auch Software von CA, Veritas, Citrix und Adobe. Auch personell soll die Softwareabteilung aufgestockt werden.
Zu den drei Leuten, die dort gegenwärtig arbeiten, kommen bis Ende Jahr auf jeden Fall noch einmal drei hinzu, so Petruzziello. Spätestens im März 2005 soll, wenn alles nach Plan läuft, die Softwaremannschaft aus etwa zehn bis zwölf Mitarbeitenden bestehen. (hjm)
Davon war allerdings schon im letzten Frühjahr die Rede, als die deutsche PC-Ware-Gruppe, einer der grössten Softwarehändler in Europa, eine Mehrheitsbeteiligung bei Bison Systems übernahm. «Etwa ein Jahr haben wir uns vor allem umgeschaut und den Schweizer Softwaremarkt geprüft. Aber von jetzt an wollen wir Gas geben.» erklärt Roberto Petruzziello, Chef der Softwareabteilung bei Bison Systems, die Verzögerung.
Als LAR will man nun neue Marktsegmente (Grosskunden) anpeilen und das Softwaregeschäft allgemein ankurbeln – Bison Systems handelt nicht nur mit Microsoft-Produkten, sondern führt zum Beispiel auch Software von CA, Veritas, Citrix und Adobe. Auch personell soll die Softwareabteilung aufgestockt werden.
Zu den drei Leuten, die dort gegenwärtig arbeiten, kommen bis Ende Jahr auf jeden Fall noch einmal drei hinzu, so Petruzziello. Spätestens im März 2005 soll, wenn alles nach Plan läuft, die Softwaremannschaft aus etwa zehn bis zwölf Mitarbeitenden bestehen. (hjm)
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