Für das neue Jahr hat sich der IT-Dienstleister Steria eine neue Organisationsstruktur verpasst. Neu wurde die Region Zentraleuropa gebildet, die seit dem 1. Januar von Horst Teschke als CEO geführt wird. Er rapportiert an den Gruppen-CEO François Enaud, der am französischen Hauptsitz in Paris postiert ist.
Zur neu geschaffenen Region Zentraleuropa zählen auch die Schweiz, Belgien und Luxemburg, informiert das Unternehmen. Steria ist in den Bereichen Consulting, Systemintegration und Outsourcing tätig, insbesondere in den Branchen Telekommunikation, Transportwesen, öffentliche Hand, Finanzwirtschaftung und Fertigungsindustrie.