Kern der BSM-Basistechnologien ist die Software
BMC Atrium CMDB (Configuration Management Database) in der Version 2.0, die IT-Konfigurationen von Unternehmen auf deren Geschäftsziele abstimmen soll. BMC Automated Discovery arbeitet dabei mit dieser Software so zusammen, dass alle IT-unterstützenden Elemente – von der Technologie über Geschäftsprozesse bis hin zu den Anwendern – aufeinander abgestimmt werden und laut Hersteller ein «einheitlicher geschäftsrelevanter Blick» auf die IT-Umgebung gewährleist ist, letzteres mit dem Ziel, dass IT-Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf der Grundlage von Geschäftszielen getroffen werden.
Die neue Version wurde laut Hersteller so entwickelt, dass sie fehlertolerant, stabil, einfach zu implementieren und anzuwenden sein soll. Versprochen werden zudem ein tieferer Integrations-Level, eine aktualisierte Architektur, eine verbesserte Verknüpfung mit Informationen ausserhalb der CMDB, eine Definitive Software Library (DSL), die grafische Darstellung der Daten für sämtliche Anwendungen und ein optimierter Datenabgleich. In die Entwicklung der zweiten Generation sollen zahlreiche Kundenanforderungen und -erfahrungen eingeflossen sein. (rb)