Unternehmen investieren in ihre Online-Kanäle, um Eingaben externer Anwender automatisch in die Kernapplikationen zu integrieren und so Informationen effizienter zu verwalten. Doch Kunden und Bürger lassen sich laut
Adobe nur zögernd darauf ein. 60 Prozent der Bürger in den USA rufen lieber bei einem Amt an, als dessen Online-Services zu nutzen, und nur gerade 10 Prozent aller Bankkunden führen einfache Transaktionen online aus. Adobe sieht den Grund dafür darin, dass die Anwendungen «zu wenig eindrucksvoll gestaltet» sind und den Usern kein «Erlebnis» bieten. Dem soll Adobe Livecycle Enterprise Suite (ES) abhelfen.
Livecycle ES kombiniert Adobe-Techniken wie Flex für die Herstellung von Rich Internet Applications, Flash und PDF. Die skalierbaren Komponenten von Livecycle ES erlauben, kundenorientierte Geschäftsprozesse auf der Basis von Formguides und flashbasierte Grafiken aufzubauen, zu verwalten und zu optimieren. Sobald die Informationen erfasst sind, erfolgt automatisch der Abgleich mit bestehenden Verarbeitungsregeln, die Ablage in den Datenspeichern und die Integration in Web Services. (fis)