Sprinterstar aus den USA
Mit dem 4595 hat
Xerox ein kompaktes Drucksystem vorgestellt, das sich sowohl für den Office-Bereich als auch als Einstiegsgerät in den Produktionsdruck eignen soll. Es spuckt bis zu 95 Seiten pro Minute aus, die erste bereits nach drei Sekunden. Ausserdem soll das Gerät nach 71 Sekunden betriebsbereit sein. Bis zu acht Papierfächer sind möglich, es wurden Workflow-Funktionen integriert, und Toner kann während des Drucks nachgefüllt werden.
Notebookständer kabellos
Logitechs Notebook-Ständer Alto gibt es nun auch in einer kabellosen Ausführung. Der Untersatz bietet ein USB-Hub mit drei Ports, kommuniziert via Funk mit der Tastatur und hat gepolsterte Handballenauflagen.
Thin Client mit Via-Board
VXL Instruments hat mit dem Itona TC4331-LI einen besonders günstigen Thin Client im Angebot. Trotz 1-GHz-Prozessor (Via C7) soll der Rechner weniger als 200 Euro kosten. Nebst der CPU finden sich 128 MB DDR2 RAM, 32 MB Flash-Speicher sowie zwei USB-Ports, zwei serielle und
ein paralleler Anschluss. Der Grafik-Controller unterstützt Auflösungen von bis zu 1600?x?1200 Pixeln.
Bildungs-Programm
Speziell für den Einsatz im Bildungsbereich konzipiert wurde der PJ678 von ViewSonic. Das LCD-Gerät leuchtet mit 2500 ANSI-Lumen, bietet XGA-Auflösung, ein Kontrastverhältnis von 600:1 sowie einen DVI-Anschluss nebst den üblichen VGA-Ports. Er benutzt ein Weitwinkel-Objektiv und einfache Bedienung zum Preis von 1799 Franken.
Notebooks mit UMTS
Fujitsu Siemens Computers hat mit der Esprimo-Mobile-Serie eine neue Familie von Business-Notebooks vorgestellt. Die drei Modelle Esprimo Mobile U9200, M9400 und D9500 wurden vor allem für das mittlere und das Einstiegs-Segment konzipiert. Als Besonderheit bieten die Notebooks optional UMTS.
Drucken in WLAN
Drei Business-Farblaser hat
Brother vorgestellt. Die Modelle HL-4040CN (898 Franken), HL-4050CDN (998 Franken) und HL-4070CDW (1148 Franken) drucken farbig und schwarz-weiss bis zu 20 Seiten pro Minute und in der Druckqualität 2400?x?600 dpi. Ein Netzwerkanschluss ist integriert, das Modell HL-4070CDW ist zudem WLAN-fähig. Die beiden teureren Ausführungen kommen mit einer Duplex-Einheit.
Des iMacs neues Outfit
Der neue iMac ist da, wie gehabt ein All-in-One-Desktop im Formfaktor eines etwas umfangreicheren Flachbildschirms. In der neuesten Generation fällt das Gehäuse um einiges dünner aus als bisher und weisses Plastik ist Aluminium und Glas gewichen. Der neue iMac
ist in drei Grundkonfigurationen erhältlich: Von zwei 20-Zöllern bis hin zum Spitzenmodell mit 24-Zoll-Bildschirm und bis zu 1 Terabyte Harddiskspeicher.
Hohe Schule der Projektion
Sanyo hat zwei neue Projektoren für den High-End-Bereich im Angebot. Das Modell PLC-XF47 (23’300 Euro) bietet mit vier Lampen satte 15’000 ANSI-Lumen, der PLC-XP100L (7800 Euro) 6500 ANSI-Lumen. Beide 3LCD-Geräte lösen Bilder mit XGA auf und verfügen über ein Kontrastverhältnis von 2000:1. Für den PLC-XF47 sind nicht weniger als 11 Wechselobjektive erhältlich.
Beamer aus Aktentasche
Gerade einmal 43 Millimeter hoch sind die DLP-Business-Projektoren XJ-S41 und XJ-S46 (mit USB-Port) von
Casio. Das Gewicht soll nur 1,8 Kilogramm betragen. Die vom Hersteller angegebene Leuchtstärke liegt bei 2500 ANSI-Lumen, die Auflösung bei 1024?x?768 Pixeln (XGA) und der Kontrast bei 1800:1. Die Preise für die Aktentaschen-tauglichen Beamer liegen bei rund 1200 (XJ-S41) beziehungsweise 1400 Euro.
Breitbild mit Split-Screen
Mit den Modellen SP830 und SP831 schickt BenQ zwei neue Office-Beamer an den Start. Diese können mit einer Breitbildauflösung von 1280?x?768 (WXGA) punkten, die Helligkeit wird mit 3500 beziehungsweise 4000 (SP831) ANSI-Lumen angegeben, der Kontrast mit 2000:1. Ausserdem finden sich ein DVI-Anschluss, eine Split-Screen-Funktion und ein 6-Segment-Farbrad.
Die Preise für die Projektoren liegen bei 2699 (SP830) beziehungsweise 3299 Franken.