Olympus bringt drei weitere schlanke Mju-Kameras mit acht beziehungsweise zehn Megapixeln auf den Markt. Die Mju 840, 1010 und 1020 bieten je nach Modell Fünffach- oder Siebenfach-Zoomobjektive mit hohen Brennweiten bis zu 260 Millimetern.
Bei der Mju 840 mit acht Megapixeln steht für Nahaufnahmen bis zu drei Zentimetern ein Supermakro-Modus zur Verfügung. Mit einer
Olympus xD-Picture-Card kommt zudem die Panorama-Funktion zum Tragen - die Landschaftsaufnahmen werden so noch eindrücklicher.
Die Mju 1010 mit zehn Megapixeln bietet ein Siebenfach-Zoomobjektiv mit beeindruckenden 37 bis 260 Millimetern Brennweite, die dem Fotografen punkto Standort recht grosse Freiheiten lässt. Das Flaggschiff, die Mju 1020, bietet einen ebenso grossen Zoombereich und die gleiche Auflösung, dazu ermöglicht das Display eine deutlich bessere Ansicht.
Fehler werden korrigiert
Fehler werden korrigiertlle drei Modelle besitzen eine Gesichtserkennung, die Porträts deutlich besser in Szene setzt. Rote Augen und andere typische Fehler werden durch die Perfect-Fix-Funktion korrigiert. Zudem sorgen Optimierungs-Funktionen für Verbesserungen bei schlechten Lichtverhältnissen, der Bildstabilisator vermindert schliesslich Verwacklungen vor allem bei grösseren Brennweiten.
Die drei Olympus-Kameras sind ab sofort für 398 (Mju 840), 498 (Mju 1010) und 548 Franken (Mju 1020) erhältlich. Mitgeliefert wird unter anderem auch ein Micro-SD-Adapter. (Michael Benzing)