Farbenbändiger des Firmennetzwerks

Mit neuen Multifunktions-Druckern der E-Studio-Serie bringt Toshiba mehr Farbe in den Alltag von mittleren und grösseren Arbeitsgruppen.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2008/09

     

Toshiba lanciert ab Juni 2008 eine neue Serie von multifunktionalen Farblaserdruckern für mittlere bis grössere Arbeitsgruppen. Die Office-Systeme E-Studio 2830c, 3530c und 4520c sollen ihre Vorgängermodelle 2500c, 3500c und 3510c in Bildqualität und Produktivität das Fürchten lehren.

ICC-Profile für jeden Nutzer

Vor allem in Sachen Qualität sollen die Systeme dank einer neuen Bildverarbeitungstechnologie professionellen Proofs nahezu das Wasser reichen können, während der Einsatz von Standard-ICC-Profilen eine verlässliche Möglichkeit zur Kontrolle konstanter Farbproduktionen bietet. Einzelne Nutzer einer Arbeitsgruppe sind zudem in der Lage, ihre eigenen ICC-Profile auf das System zu laden.

Was die Wahl der Druckmedien angeht, so erlauben die Drucker Papiergrössen von bis zu 320 mal 460 Millimeter und Grammaturen bis 280 Gramm pro Quadratmeter, während für Marketingabteilungen die Banner-Druckfunktion bis 1200 Millimeter bietet.

Display für einfaches Arbeiten

Zur intuitiven Bedienung hat Toshiba seinen neuen Druckern ein 8,4 Zoll grosses WVGA-Display mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixel verpasst. Das Display bietet nebst der Anzeige aller relevanten Informa­tionen zum aktuellen Auftrag die Möglichkeit einer Scan-Vorschau und das direkte Eingeben von Scan-Parametern am Gerät. Für wiederkehrende Aufgaben können sich die Benutzer einen raschen Überblick verschaffen.


Den Einsatz in Arbeitsgruppen lassen die Geräte nahtlos in eine ganze Reihe unterschiedlicher Netzwerke und Arbeitsabläufe integrieren. AES-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard), Firewall und Unterstützung des SSL-Protokolls (Secure Sockets Layer) sind in den Standardausführungen bereits enthalten. Wer höhere Anforderungen hat, kann die Systeme um den optionalen Data Overwrite Kit und IPsec-Verschlüsselung erweitern. Für den Nutzerzugang lassen sich die Geräte mit Active Directory oder LDAP-Server abstimmen. (Fabian Bumbak)


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