Anwender von Arubas Wireless-Intrusion-Prevention-System (Wips) RF-Protect können mit der neuen Version ihre eigenen Signaturen für das Aufspüren von Angriffen definieren und sofort implementieren. Unternehmen können sich dadurch gegen noch nicht veröffentlichte Angriffsmuster oder noch nicht behobene Schwachstellen, sogenannte Zero-Day-Attacken absichern. Mit RF-Protect lassen sich automatisch Schwachstellen im Drahtlosnetzwerk einer Organisation erkennen und unbefugte Clients isolieren.
Dank anpassbarer Sicherheitsregeln können Unternehmen eigene Sicherheitsregeln erzwingen und die Zahl falscher Alarme reduzieren. RF-Protect ist ein integraler Bestandteil von Arubas Wireless-Lösungen und kann sowohl als mobile Walk-around- als auch als Datenbank-basierte Stand-alone-Lösung eingesetzt werden. Aruba-Kunden können über das Internet ihre eigenen Signaturen für andere Benutzer übertragen. (fb)