Compaqs iPaq

10. November 1999

     

Mit dem üblichen Brimborium läutete Compaq heute eine «neue Ära» des IT-Zeitalters ein. Hinter der Ankündigung steckt ein Kleinst-PC, der vor unnötigem Ballast befreit, das Leben der IT-Manager einfacher machen soll. Der «iPaq» soll ab 499 Dollar zu haben sein und mit intelligenten Management-Tools sowie Windows 2000 gebündelt werden.

Angetrieben wird das hübsche Ding von einem Intel Celeron mit 500 MHz oder von einem Pentium III. Eine der zwei Versionen des iPaq wird ohne ISA/PCI-Slots auskommen. Interessant ist der Multi-Bay-Slot. Darin können ohne DVD-, CD-ROM, LS-120 oder Harddisk-Laufwerke untergebracht werden, ohne die Maschine zwischendurch abzuschalten. Diese austauschbaren Laufwerke sind mit denen des Armada-Notebooks kompatibel.


Auch IBM, HP (ePC), NEC, Gateway und andere haben ähnliche – superschlanke PCs angekündigt. Mehr lesen Sie im IT Reseller Nr. 20. (hc)


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